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Newsletter vom 05.08.2020


1. Online-Jahreskongress war ein voller Erfolg

Sehr geehrte Mitglieder und Partner der ADBW

Am 17./18. Juli 2020 fand der erste Online-Jahreskongress der ADBW statt. Die Tagungspräsidenten Professor Hans-Peter Hammes und PD Dr. Michael Morcos sowie Professor Reinhard Holl als Vorsitzender der ADBW konnten am Ende ein rundum positives Resümee ziehen. Insgesamt hatten sich 191 Teilnehmer eingeschrieben, davon 15 Studenten und 10 Personen hatten das besondere Tagungsangebot genutzt, um Mitglied der ADBW zu werden. 31 Referentinnen und Referenten präsentierten an den beiden Tagen hochkarätige Themen aus Forschung und Praxis, ein Schwerpunkt lag dabei auf Forschungsbereichen, die das Fach Diabetologie attraktiv für qualifizierten Nachwuchs machen. Einen kurzen Überblick zu den Themen und Referenten finden Sie hier.


Die Konferenztechnik funktionierte reibungslos dank der professionellen Vorbereitung und Organisation durch Sebastian Epple mit seiner Agentur Helmut Epple GmbH. Im Schnitt haben über 120 zugeschaltete Teilnehmer die einzelnen Vorträge verfolgt und über den Chat auch ihre Fragen und Kommentare eingereicht. Wie bei Präsenzveranstaltungen wurde jede Session von einem Chairman geleitet, der dann auch die Fragen direkt an die Referenten stellen konnte. Der ADBW-Vorsitzende Prof. Holl wies noch einmal darauf hin, dass die Entscheidung, auf die Vor-Ort-Tagung in Mannheim zu verzichten und stattdessen einen virtuellen Kongress anzubieten, gerade erst fünf Wochen zurücklag. In dieser kurzen Zeit war es dann den Tagungspräsidenten und der Geschäftsstelle mit Unterstützung des Vorstandes  gelungen, einen Großteil des ursprünglich als Präsenzveranstaltung geplanten Programms in ein virtuelles Format zu transferieren. Dafür gilt der Dank allen Organisatoren, Sponsoren und natürlich den Teilnehmern, für den Mut und die Kreativität rund um diesen ersten virtuellen Kongress der ADBW.  


Diabetesberater/innen können sich auf einen zusätzlichen, kostenfreien Workshop freuen. Tagungspräsident Professor Hammes, Mannheim wird einen Onlineworkshop „Diabetische Retinopathie“ anbieten, Inhalte sind prozedurale Aspekte sowie die Einschätzung und Bewertung von Patientenbildern. Der Workshop findet am Freitag 9. Oktober von 14 bis 17 Uhr mit freundlicher Unterstützung der Firma IMEDOS statt. Wenn Sie teilnehmen möchten, können Sie sich direkt bei der ADBW-Geschäftstelle anmelden und erhalten dann die Zugangsdaten. info@adbw.de

Weitere Themen in dieser Ausgabe des Newsletters sind:

  •  ADBW-Mitgliederversammlung
  •  Save the Date. ADBW-Jahrestagung am 9. / 10. Juli 2021 in Bad Boll
  •  Öffentliche Konsultation der Nationalen VersorgungsLeitlinie
     Typ-2-Diabetes bis 27.8.2020
  •  KBV-zertifizierte Anbieter für Videosprechstunden
  •  Überraschende Folge der Corona-Pandemie
  •  Aktuelle Termine

Andreas Görner, Redaktion ADBW-Newsletter

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Sicht der Autoren und nicht unbedingt die Meinung des ADBW-Vorstandes wider.

Bildquelle: Registrierte Lizenz Envato Elements


Mitgliederversammlung der ADBW

Auch die Mitgliederversammlung der ADBW fand in diesem Jahr virtuell statt, direkt im Anschluss an den Jahreskongress. Die ursprünglich geplanten vorgezogenen Wahlen zum Vorstand wurden aus technischen Gründen auf das nächste Jahr verschoben und sollen nach Möglichkeit 2021 im Rahmen der Jahrestagung in Bad Boll stattfinden. Für den sehr gelungenen Kongress dankte er den Tagungspräsidenten Professor Hammes und PD Dr. Morcos sowie Frau Moraru in der Geschäftsstelle. „Auch ein virtueller Kongress kostet Geld“, so der Vorsitzende, der deshalb ein Dankeschön an die Industrie-Sponsoren aussprach, die den Kongress mit ihrer finanziellen Unterstützung ermöglicht haben.


Das waren die Themen im Bericht des Vorsitzenden.
Die ADBW-Mitgliederzahl sinkt seit Jahren leicht, der Vorstand versucht hier gegenzusteuern, die 10 neuen Mitglieder durch den Jahreskongress sind hier ein gutes Zeichen. Die Satzungsänderung ist inzwischen eingetragen, der Vorstand kann damit erweitert werden, der DDG-Codex ist implementiert. Der Weltdiabetestag in Stuttgart war ein voller Erfolg und die Anwesenheit von Sozialminister Lucha ein wertvolles Signal. Im November fand auch die 9. Sitzung des Fachbeirates Diabetes statt, bei der ADBW-Mitglieder wichtige Punkte und Forderungen präsentieren konnten, u.a. zu DiaSchulisch, Nationale Reduktionsstrategie, Amputationen und weiteren Themen. Im Januar Strategietagung des erweiterten Vorstandes, ein sehr wichtiger Punkt war die Vergabe der Weiterbildungsermächtigung durch die LÄK und die staatliche Anerkennung der Diabetesberatung, dazu konnte ein Gespräch mit dem Präsidenten der BÄK Nordwürttemberg Dr. Klaus Baier geführt werden.
Und dann kam Corona und der Vorstand beschloss, den Kongress virtuell durchzuführen.


Dr. Wolfgang Stütz als Vorstand für den Bereich Finanzen stellte die Einnahmen und Ausgaben vor. 2019 war ein wirtschaftlich gutes Jahr für die ADBW, den Ausgaben von rund 47 T€ standen Einnahmen von rund 71 T€ gegenüber. Die Mitgliedsbeiträge für 2020 sind mit rund 24 T€ veranschlagt und auch die diesjährige Tagung wird dank der großzügigen Industrieunterstützung einen Überschuss erzielen. Für die Geschäftsstelle und die laufenden Kosten der ADBW sind rund 25 T€ eingeplant. Die Rücklagen sind stabil bei rund 60 T€, somit steht Geld für Projekte zur Verfügung.  Die Kassenprüfung fand diesmal auf Distanz und einzeln statt, die beiden Kassenprüfer Dr. Helling und Dr. Schumacher stellten fest, dass die Finanzen in Ordnung sind und beantragten Entlastung.


Annemarie Schnäbele berichtete über den ADBW Fachkurs. Bis auf den Kurs in Radolfzell im Januar mussten alle Kurse Corona-bedingt abgesagt werden. Zu hoffen bleibt, dass im Herbst wieder Kurse stattfinden können, denn der Bedarf ist unverändert hoch. Die Planungen zum Weltdiabetestag 2020 laufen. Professor Lobmann berichtet, dass nach wie vor am 11. November eine zentrale Veranstaltung von DBW und ADBW im Landtag geplant ist. Zusätzlich eine öffentliche Veranstaltung von DBW und ADBW in der Fußgängerzone am 14. November und weitere dezentrale Aktionen der DBW im ganzen Land. Das Projekt „Diabetes in Gambia“ läuft unter der Führung von Frau Dr. Born weiter.


Die ADBW Jahrestagung 2021 wird in Bad Boll stattfinden, Tagungspräsident ist Dr. Rüdiger Klare aus Radolfzell. In welcher Form der Kongress stattfinden wird, ist derzeit offen, diskutiert werden Präsenz, Online oder Hybrid. Dr. Klare stellte die bisherige Themenplanung vor, die Übersicht finden Sie hier, und er lud weitere Themenvorschläge ein.


Save the Date. ADBW-Jahrestagung am 9. / 10. Juli 2021 in Bad Boll

Die ADBW Jahrestagung 2021 wird in Bad Boll stattfinden, Tagungspräsident ist Dr. Rüdiger Klare aus Radolfzell. In welcher Form der Kongress stattfinden wird, ist derzeit offen, diskutiert werden Präsenz, Online oder Hybrid. Dr. Klare stellte die bisherige Themenplanung vor, und  lud alle ADBW-Mitglieder ein, weitere Themenvorschläge einzubringen.

Neben dem fachlichen Programm ist auch ein Grillabend für den Freitag geplant und davor ein halbstündiger Spaziergang unter dem Motto: "Der Kongress läuft".

Bildquelle: Gemeindearchiv Bad Boll mit freundlicher Genehmigung




Öffentliche Konsultation der Nationalen VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes bis 27.8.2020

Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes, 2. Auflage
Die NVL Typ-2-Diabetes steht bis zum 27. August 2020 zur öffentlichen Konsultation bereit. Fachkreise und Interessierte sind eingeladen, die Leitlinie kritisch zu begutachten und zu kommentieren. Zum Themenbereich Diabetes mellitus standen bisher sechs separate Leitlinien zur Verfügung. Aktuell werden diese NVL zu Diabetes mellitus in eine Nationale VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes zusammengeführt. Die NVL Typ-2-Diabetes wird voraussichtlich 2020 veröffentlicht.

Über diesen Link gelangen Sie direkt zur Leitlinien-Seite der Bundesärztekammer und anderer Organisationen.


Welche Anbieter für Videosprechstunden empfiehlt die KBV?

Das Corona-Jahr 2020 hat die öffentliche Aufmerksamkeit verstärkt auf alle Formen von virtuellem Kontakt gelenkt, so auch auf Videosprechstunden und Online-Diabetesschulungen. Für die Gespräche zwischen Arzt und Patient und für jede Form von Videoschulung gelten besondere Anforderungen an Datensicherheit, Zuverlässigkeit und Anwenderfreundlichkeit. Die KBV veröffentlicht regelmäßig eine Liste der von ihr zertifizierten Anbieter, die letzte Aktualisierung erfolgte am 17. Juli, das PDF finden Sie hier.

 

Bildquelle: Photo by visuals on Unsplash


Überraschende Folge der Corona Pandemie

Überraschende Folge der Corona Pandemie von deutschen Forschern aufgedeckt.
Erhöhte Rate an diabetischen Ketoazidosen bei Erstmanifestation eines Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen während des „Lockdowns“ in Deutschland


Die diabetische Ketoazidose stellt eine lebensbedrohliche Komplikation bei der Erstmanifestation eines Typ-1-Diabetes bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dar. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen kommt diese immer noch in bis zu 20 % bei Erstmanifestation vor (1). Die Früherkennung von Symptomen der Ketoazidose und die rechtzeitige medizinische Behandlung sind essenziell zur Vermeidung von lebensbedrohlichen Situationen.
Die weltweite Pandemie mit SARS-CoV2 hat in Deutschland in den Monaten März bis Mai zu einer bislang nie da gewesenen Einschränkung des öffentlichen Lebens geführt. Aktuell mehren sich die Berichte über Beobachtungen, dass während dieses so genannten „Lockdowns“ viele Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen notwendige medizinische Versorgung vermieden oder verzögerten. Dies hat in vielen Gesundheitssystemen weltweit zu einer erhöhten Krankheits- und sogar Sterberate geführt, die primär nicht direkt auf die Corona Virus Erkrankung 19 (COVID-19) zurückgeführt werden kann.


Pädiatrische Diabetologen aus Gießen, Köln, Hannover, Homburg/Saar, München, Erlangen und Ulm haben nun eine Auswertung der DPV-Datenbank zur Rate der Ketoazidosen bei Kindern und Jugendlichen bei Erstmanifestation eines Typ-1-Diabetes in Deutschland während des „Corona-Lockdowns“ von März bis Mai im renommierten Fachjournal JAMA publiziert (2). Das DPV Register wird in Ulm von Prof. Reinhard Holl geleitet. Es stellt das größte deutsche Diabetesregister dar und deckt im pädiatrischen Bereich über 90 % der Kinder und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 ab. Die Autoren identifizierten vom 13. März bis 13. Mai 2020 insgesamt 532 Kinder und Jugendliche mit Erstmanifestation eines Diabetes mellitus Typ 1. Diese Patientengruppe wurde mit den Patientengruppen aus den Jahren 2019 und 2018 im gleichen Zeitraum verglichen.
Überraschenderweise zeigte sich, dass im untersuchten Zeitraum des Jahres 2020 (während des „Lockdowns“) nahezu die Hälfte (44,7%) aller Kinder und Jugendlichen bei Erstmanifestation des Typ-1-Diabetes eine Ketoazidose erlitten, während dies in den Vergleichszeiträumen 2019 (24,5%) und 2018 (24.1%) nur ca. ein Viertel der Kinder und Jugendlichen betraf. Besonders häufig war dabei die Ketoazidose bei Erstmanifestation mit 51% in der Gruppe der Kinder unter sechs Jahren, während dies in den Jahren zuvor nur ca. ein Fünftel der Kinder betraf. Besonders besorgniserregend ist dabei, dass auch die Rate an schweren Ketoazidosen bei Erstmanifestation eines Typ-1-Diabetes bei Kindern unter sechs Jahren doppelt so hoch war, wie in den Jahren zuvor, während dieser Unterschied bei älteren Kindern und Jugendlichen nicht so ausgeprägt war.


Zusammenfassend konnten die Forscher zeigen, dass der „Lockdown“ während der Coronapandemie in Deutschland bei Kindern und Jugendlichen über alle Altersgruppen hinweg, bei beiden Geschlechtern und unabhängig vom Vorhandensein eines Migrationshintergrundes das Risiko für die Manifestation einer diabetischen Ketoazidose bei Erstmanifestation eines Typ-1-Diabetes dramatisch erhöht hat.
Welche Gründe für diese Beobachtungen könnte es geben?
Die Autoren stellen klar, dass die Studie nicht dazu geeignet ist, die Beobachtungen im Detail zu erklären, legen aber ein multifaktorielles Geschehen zugrunde.
Hypothetisch könnten aber folgende Faktoren zur erhöhten Rate an Ketoazidosen bei Erstmanifestation eines Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen während des „Coronalockdowns“ beigetragen haben:
•    Reduzierte Verfügbarkeit der ambulanten medizinischen Versorgung      (eingeschränkter Praxisbetrieb)?
•    Reduzierte Inanspruchnahme medizinischer Versorgung aufgrund der Angst vor Ansteckung?
•    Andere komplexe psychosoziale Faktoren?

Inwieweit der „Lockdown“ der KiTas, Kindergärten und Schulen und die Versorgung der Kinder und Jugendlichen im häuslichen Umfeld hierzu beigetragen haben könnte, lässt sich nicht definitiv beurteilen. Die Kenntnis der Frühsymptome der Erstmanifestation eines Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen ist jedoch von essenzieller Bedeutung für die Vermeidung einer Ketoazidose. Seit Jahren fordern deshalb die pädiatrischen Diabetologen eine flächendeckende Schulung von Familienangehörigen und Betreuungspersonal in KiTas, Kindergärten und Schulen für die Erkennung dieser Symptome.
Die Ergebnisse der Studie sind außerordentlich wertvoll und relevant zur Bewertung der nicht-virusbedingten medizinischen Folgen einer Pandemie-assoziierten Einschränkung des öffentlichen Lebens und können Anhaltspunkte für zukünftige optimierte Strategien der Gesundheitsversorgung in derartigen Ausnahmesituationen liefern. Sie zeigen darüber hinaus, wie wichtig Krankheits-bezogene Datenbanken und Register wie das Diabetes-spezifische DPV-Register für die Erkennung und wissenschaftlichen Aufarbeitung der bevölkerungsbezogenen Krankheitslast durch Diabetes mellitus in Deutschland sind.

1.    Neu A, Hofer SE, Karges B, Oeverink R, Rosenbauer J, Holl RW; DPV Initiative and the German BMBF Competency Network for Diabetes Mellitus. Ketoacidosis at diabetes onset is still frequent in children and adolescents: a multicenter analysis of 14,664 patients from 106 institutions. Diabetes Care. 2009 Sep;32(9):1647-8.
2.    Kamrath C, Mönkemöller K, Biester T, Rohrer TR, Warncke K, Hammersen J, Holl RW. Ketoacidosis in Children and Adolescents with Newly Diagnosed Type 1 Diabetes During the COVID-19 Pandemic in Germany. JAMA. 2020 Jul 20:e2013445. doi: 10.1001/jama.2020.13445.

KONTAKTADRESSE
Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert
Abteilung Endokrinologie und Diabetologie
Klinik für Innere Medizin II
Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Tel.: 0761 270 34200
Fax: 0761 270 34130
jochen.seufert@uniklinik-freiburg.de


Aktuelle Termine

DatumUhrzeitVeranstaltungen der ADBW
02.09.2020 - 08.09.2020 08:00 Diabetes-Schulung für Kinder und Jugendliche | Konstanz
05.10.2020 - 06.10.2020 08:45 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Markgröningen | Teil 1
12.10.2020 08:45 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Markgröningen | Teil 2
23.10.2020 - 29.10.2020 08:00 Diabetes-Schulung für Kinder und Jugendliche | Konstanz
05.11.2020 - 10.11.2020 09:00 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Radolfzell
06.11.2020 - 07.11.2020 12:00 Diabetes Herbsttagung DDG 2020 | ONLINE
16.11.2020 09:00 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Reutlingen | Teil 1/3
18.11.2020 09:00 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Reutlingen | Teil 2/3
20.11.2020 - 26.11.2020 08:00 Diabetes-Schulung für Kinder und Jugendliche | Konstanz
25.11.2020 09:00 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Reutlingen | Teil 3/3
09.07.2021 - 10.07.2021 10:00 ADBW Jahreskongress 2021 | Bad Boll
05.11.2021 - 06.11.2021 08:30 Diabetes Herbsttagung DDG 2021 | Wiesbaden

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