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Newsletter vom 21.09.2020


ADBW-Newsletter im September

Sehr geehrte Mitglieder und Partner der ADBW

Der Vorstand der ADBW hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die geplante öffentliche Veranstaltung zum Weltdiabetestag auf dem Stuttgarter Schloßplatz in ein virtuelles Format zu übertragen. Dazu soll es eine eigene ADBW-Webseite mit allen Events zum Weltdiabetestag geben. Nähere Einzelheiten stellen wir Ihnen im nächsten Newsletter vor.

Stattfinden wird die geplante Aktion zum Weltdiabetestag im Foyer des Landtags, die von Dr. Albrecht Dapp koordiniert wird. Sie soll jedoch auf den persönlichen Rahmen mit den Abgeordneten begrenzt werden. Auch dazu erfahren Sie mehr im nächsten Newsletter.

Seit 1995 gibt es das DPV-Register, über ein Vierteljahrhundert ist so ein sehr guter Überblick zur Versorgungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes entstanden und es lassen sich Veränderungen und Entwicklungen in Diagnose und Therapie sowie bei den Outcome-Daten ablesen.

Dieses Jubiläum würdigte die Deutsche Diabetes Gesellschaft DDG in einer Online-Pressekonferenz am 17. September. Professor Reinhard Holl, Mitinitiator des DPV-Registers betonte dabei, "durch diese Datensammlung von inzwischen über 92.000 Kindern und Jugendlichen konnten wir über die Jahre insgesamt eine Verbesserung in der Stoffwechseleinstellung der Patientinnen und Patienten feststellen. Darüber hinaus liefert es uns einmalige Erkenntnisse zu seltenen Diabetesformen wie dem Neugeborenen-Diabetes sowie Diabetes als Medikamenten-Nebenwirkung oder aktuell zu COVID-19-Auswirkungen." Die komplette Pressemitteilung der DDG finden Sie hier.

Der G-BA hat beschlossen, dass CGM-Messungen abrechenbare Leistungen zur Behandlungspflege sind. "Das ist fast eine kleine Revolution", findet Dr. Albrecht Dapp. In seinem Kommentar in diesem Newsletter weist er jedoch auch auf Schwachstellen und offene Fragen des Beschlusses hin.

Im Nachgang zur ADBW-Jahrestagung können sich Diabetesberater/innen Diabetestassistenten/innen und Pflegekräfte auf einen zusätzlichen, kostenfreien Workshop freuen. Tagungspräsident Professor Hammes, Mannheim wird einen Onlineworkshop „Diabetische Retinopathie“ anbieten, Inhalte sind prozedurale Aspekte sowie die Einschätzung und Bewertung von Befundbildern. VDBD-Fortbildungspunkte sind beantragt. Der Workshop findet am Freitag 23. Oktober von 14 bis 17 Uhr mit freundlicher Unterstützung der Firma IMEDOS statt. Wenn Sie teilnehmen möchten, können Sie sich direkt bei der ADBW-Geschäftsstelle mit dem Stichwort "Anmeldung Workshop Retinopathie" anmelden und erhalten dann die Zugangsdaten. info@adbw.de

Weitere Themen in dieser Ausgabe des Newsletters sind:

  • Kommentar zur Nationalen Versorgungsleitlinie Diabetes
  • Umfrage zum D.U.T-Report
  • COVID-19 und Diabetes-Inzidenz
  • Einladung zur virtuellen DDG-Herbsttagung
  • Mehr Transparenz bei Apps
  • Fortbildung Digital Health
  • Aktuelle Termine

Andreas Görner, Redaktion ADBW-Newsletter

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Sicht der Autoren und nicht unbedingt die Meinung des ADBW-Vorstandes wider.

Bildquelle: International Diabetes Federation IDF


Positiver G-BA Beschluss wirft Fragen auf

CGM-Messungen sind abrechenbare Leistungen zur Behandlungspflege.

Es ist fast eine kleine Revolution. Der G-BA hat beschlossen, dass CGM-Messungen als Leistungen der Behandlungspflege verordnet werden können. Dazu wurde eigens das Leistungsverzeichnis für die häusliche Krankenpflege um eine neue Nummer 11a für die interstitielle Glukose-Messung erweitert. Die kapilläre Blutzuckermessung unter der Nummer 11 der G-BA-Richtlinie ist nur bis zu dreimal täglich und für die Dauer von vier Wochen (Erst- und Neueinstellung) verordnungsfähig. Richtigerweise wurde bei der Ziffer 11 a die Frequenz und Dauer der Messungen nicht festgelegt, zumal es sich bei den anwendenden Personen ja regelmäßig um solche mit instabilem Stoffwechsel, sehr häufig um pflegebedürftige Typ-1-Diabetiker handelt. Genau beschrieben ist die Zielgruppe der Leistungen: Patienten mit so hochgradig eingeschränkter Sehfähigkeit, so erheblichen Einschränkungen der Grob- und Feinmotorik der oberen Extremitäten, so starken Einschränkungen der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit bzw. Realitätsverlust oder entwicklungsbedingten Störungen, dass sie nicht in der Lage sind, die erforderlichen Leistungen zu erlernen und durchzuführen.

Es gibt allerdings in diesem an sich zu begrüßenden Beschluss durchaus Tücken: Es wird es noch eine Anlaufzeit benötigen, bis die Regelung allgemein nutzbar und verbreitet sein wird, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass die Fachpflegepersonen die neue Technik beherrschen. Denn eine weitere Voraussetzung der Leistung ist es, dass diese in der Anwendung der Geräte geschult sind. Hier heißt es beim G-BA: „Leistungsinhalte sind die Ermittlung und Bewertung des interstitiellen Glukosegehaltes, der bedarfsweise Sensorwechsel und die bedarfsweise Kalibrierung des CGM-Gerätes. Der Bedarf für den Sensorwechsel und die Kalibrierung richtet sich insbesondere nach den herstellerspezifischen Vorgaben oder medizinischen Gründen. Die Durchführung der Messmethode setzt voraus, dass die eingesetzten Pflegefachkräfte in der Anwendung der Geräte geschult sind.“ Diese Schulungen müssen erst noch stattfinden, und das muss von den Trägerorganisationen organisiert bzw. ermöglicht werden.

Auch wurden eventuell erforderliche kapilläre Blutzuckermessungen in den Beschlüssen zu den Kommentaren der befragten Dachorganisationen der Pflege prinzipiell ausgeschlossen, was allerdings nicht in den geänderten Text der Richtlinien einging. Doch wie sollen die genannten Kalibrierungen denn ohne kapilläre Blutzuckermessungen durchgeführt werden? Und wie sollen die aus der Sensorpraxis bekannten nicht seltenen erheblichen Abweichungen von Sensorwerten mit dem Befinden des Patienten, insbesondere in den ersten Stunden nach Sensoranlage oder bei Fehlfunktion des Sensors denn überprüft werden? Es bleibt zu hoffen, dass die Praxis die Theorie noch einholt und korrigiert.

Weitere Informationen: www.g-ba.de, G-BA-Richtlinie zur Verordnung häuslicher Krankenpflege: https://www.g-ba.de/downloads/62-492-2210/HKP-RL_2020-06-18_iK-2020-07-17.pdf

Dr. Albrecht Dapp


Mehr Transparenz bei Gesundheits-Apps

Die Zahl der Apps für den Fitness- und Gesundheitsbereich wächst ständig und schon heute ist es für viele Health Care Profis schwierig, den Überblick zu behalten. Unklar ist oftmals auch, ob die Anwendungen den Anforderungen an Zuverlässigkeit, Datensicherheit und Praxisrelevanz genügen. Die Bertelsmann Stiftung entwickelt seit einiger Zeit zusammen mit der Weisse Liste gGmbH das Projekt „Trusted Health Apps“. Eine Beta-Version des Informationsangebotes ist jetzt zugänglich. Ziel der Plattform ist nach den Worten der Betreiber, „dass gute digitale Gesundheitsanwendungen DiGA im Versorgungsalltag – bei Patienten, Ärzten und Therapeuten – ankommen und die Versorgung verbessern.“ Die komplette Meldung vom 31.7.2020 auf der Plattform „Der digitale Patient“ finden Sie hier.

Andreas Görner für die Redaktion des ADBW-Newsletters


Passgenauere Therapie des Diabetes Typ 2 jetzt möglich

Der Entwurf der neuen Nationalen Versorgungs-Leitlinie (NVL) berücksichtigt jetzt die aktuellsten Behandlungsmöglichkeiten. Medizinische Leitlinien sind Zusammenfassungen dessen, was die Wissenschaft aktuell als gesichert in der Behandlung bestimmter Krankheiten ansieht. Mit dem medizinischen Fortschritt müssen Leitlinien regelmäßig überarbeitet und angepasst werden. Neben den diabetologischen Experten arbeiten hier auch die Vertreter der Selbsthilfe mit und bringen die Bedürfnisse der Betroffenen ein. Dies sehen wir als wichtigen Beitrag in der Gesundheitspolitik an.

Seit der letzten Fassung der Nationalen Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes von 2013 hat sich die medikamentöse Behandlung des Typ-2-Diabetes stark verändert und dessen Prognose deutlich verbessert. Dem muss nun auch die neue Leitlinie Rechnung tragen und die wichtigsten Ergebnisse in den Versorgungsalltag einführen. Inzwischen sind Medikamente verfügbar geworden, welche nachweislich das hohe Herz-Kreislauf-Risiko bei Typ-2-Diabetes senken können. Diese treten nun in der Neubearbeitung der NVL stark in den Vordergrund. Behandlungsziel ist vorrangig nach wie vor die Stoffwechselverbesserung (anhand des HbA1c-Werts), weniger betont werden das Gewicht oder der Blutdruck. Noch mehr als bisher sollen nun die individuellen Voraussetzungen  und Risiken der Patientinnen und Patienten bei der Wahl des geeigneten Medikaments und der angemessenen Therapiestrategie berücksichtigt werden. Vorerst sind nun die Themen "medikamentöse Therapie" und "partizipative Entscheidungsfindung" zur Diskussion veröffentlicht. In der vorgestellten Neufassung fehlen noch die wichtigen nichtmedikamentösen Therapien („Lebensstil“). Doch sind diese in Bearbeitung und werden zu Recht als die Grundlage der Behandlung bezeichnet.

Die partizipative Entscheidungsfindung sieht vor, dass gemeinsame Vereinbarungen der Ziele und eine gemeinsame Entscheidungsfindung von Patient und Arzt Voraussetzung der Therapie sind. Dafür ist eine umfassende und verständliche Aufklärung erforderlich. Gründe einer Therapiebefolgung oder -nichtbefolgung müssen nun laut Leitlinie analysiert und geklärt werden. Dies sind wesentliche Fortschritte. Bezüglich der medikamentösen Therapie wird bei erhöhtem Herz-Kreislauf-Risiko nun konsequenter Weise sehr klar festgelegt, dass die so genannten SGLT-2-Hemmstoffe und GLP-1-Rezeptor-Agonisten sehr früh und konsequent einzusetzen sind, eventuell sogar gleich in Kombination mit Metformin. Dieses bleibt an erster Stelle zu verordnen.

Bei Herzinsuffizienz oder chronischer Nierenschädigung sollen dabei die SGLT-2-Hemmer bevorzugt eingesetzt werden, sofern möglich. Sie können auch zur Senkung eines erhöhten Blutdrucks beitragen. Die früher häufig verordneten, jedoch mit Gewichtszunahme und Hypoglykämie-Risiko belasteten Sulfonylharnstoffe sind deutlich in den Hintergrund getreten. Eine Insulinbehandlung solle nicht zu früh begonnen werden, es sei denn, es bestehen Hinweise auf einen Insulinmangel. Dann stehen verschiedene Formen der Insulintherapie mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen zur Verfügung.

Insgesamt sind die Veränderungen gegenüber 2014 sehr bedeutsam, interessant und nachvollziehbar und stellen wirkliche Fortschritte dar. Die neue Leitlinie stellt eine sehr gründliche und abgewogene Darstellung der derzeitigen  Behandlungsmöglichkeiten dar.
                               
Dr. Albrecht Dapp


COVID-19 und Neuerkrankungen an Typ-1-Diabetes: Gibt es einen Zusammenhang?

Die aktuelle COVID-19-Situtation bietet eine Vielfalt an möglichen Assoziationen zu Diabetes. Besonders tritt die Frage nach einer Veränderung der Inzidenz des Typ-1-Diabetes (T1DM) auf. Es wird viel spekuliert, inwieweit die Inzidenz des T1DM durch COVID-19, insbesondere den Lockdown März-Mai 2020 in Deutschland beeinflusst wurde.

Es ist bekannt, dass Stresssituationen einen möglichen Auslöser für T1DM darstellen. Vergleichen dazu kann man die erhöhte Inzidenz des T1DM nach Situationen wie Tschernobyl 1986 oder dem Erdbeben im Los Angeles des Jahres 1994. Unlängst wurde spekuliert, ob COVID-19 über den ACE2-Rezeptor auch ß-Zellen befällt und zerstört, und so einen Diabetes auslöst. Auf der anderen Seite gab es während des Lockdowns weniger gewöhnliche Virusinfekte durch die Beschränkung der Kontakte. Dies könnte zu einem signifikanten Rückgang der T1DM-Inzidenz geführt haben.

Über die letzten Wochen sind zahlreiche Kurzpublikationen erschienen, die sich unter anderem mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. Während in Italien von einer Verminderung der T1DM-Inzidenz berichtet wurde, gab es in England scheinbar einen Anstieg. Viele Publikationen basieren auf einer geringen Fallzahl oder gar nur einzelnen Fallberichten. Wir haben anhand des DPV-Registers die pädiatrischen T1DM-Inzidenzen aus dem Intervall Mitte März bis Mitte Mai von 2011 bis 2019 für Deutschland errechnet und auf deren Basis mit rund 400-500 Fällen pro Intervall und Jahr die Inzidenz für dieses Zeitintervall im Jahr 2020 prädiziert. Während die T1DM-Inzidenz über die Jahre weiterhin kontinuierlich ansteigt, haben wir für dieses Jahr keine signifikante Abweichung vom üblichen Trend verzeichnen können (Tittel et al., Diabetes Care 2020 doi: 10.2337/dc20-1633).

Zumindest kurzfristig besteht also in Deutschland kein Zusammenhang zwischen COVID-19-Lockdown und einer veränderten T1DM-Inzidenz. Es bleibt abzuwarten, ob sich in Zukunft mit längerer Beobachtungsdauer ein Zusammenhang feststellen lässt.

Sascha Tittel, MSc
Universität Ulm, ZIBMT, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie

18.9.2020

Bildquelle: engin akyurt on Unsplash


Umfrage zum D.U.T-Report

Dritte Befragung für den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes gestartet. 2021 zusätzlich im Fokus: DiabetesberaterInnen
 
Wie bedeutsam sind Online-Schulungen oder Videosprechstunden für die Diabetes-Beratung in Zeiten von Corona geworden? An der Umfrage des Forschungsinstituts Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM) für den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2021 (D.U.T-Report) kann bis zum 1. Oktober 2020 teilgenommen werden.
 
Die Digitalisierung hält immer stärker Einzug in den Praxisalltag. Aufgrund der aktuellen Situation gewinnt zudem der Patientenkontakt auf Distanz immer mehr Bedeutung und neben Videosprechstunden sind nun auch Online-Schulungen für Menschen mit Diabetes eine Option: „Die Diabetesberatung und -schulung ist ein relevanter Bestandteil der Diabetestherapie. Daher ist uns wichtig, auch die Meinung und Einstellung der Diabetesberaterinnen und -berater zur Digitalisierung zu erfragen“, so Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM) und Mitherausgeber des D.U.T-Reports. „Die Ergebnisse der Umfrage werden uns wieder wichtige Erkenntnisse zum Stand der Digitalisierung in der Diabetologie liefern und um einen neuen Blickwinkel ergänzen.“
 
So nehmen Sie an der Umfrage teil
Die Befragung läuft vom 15.08. bis zum 1.10.2020.
Den Online-Fragebogen finden Sie unter:
https://de.research.net/r/DuT2021_Berater_sig
 
Sechs Verbände unterstützen die Befragung.
Die bundesweite Befragung von Diabetologinnen und Diabetologen und erstmalig auch Diabetesberaterinnen und -beratern aus Klinik und Praxis findet mit Unterstützung der BERLIN-CHEMIE AG und in Kooperation mit den folgenden diabetologischen Verbänden statt: Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND), Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen e.V. (BVKD), Berufsverband Deutscher Diabetologen e.V. (BDD), Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD), Verband der niedergelassenen Diabetologen Niedersachsens e.V. (VNDN), Wissenschaftliches Institut der niedergelassenen Diabetologen (winDiab). Die Befragung wird vom Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim durchgeführt, die Ergebnisse werden im Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes (D.U.T-Report) 2021 veröffentlicht.
 
Weitere Informationen zum D.U.T-Report: Mapping digitaler Strukturen
Der D.U.T-Report hat sich in den letzten zwei Jahren mit seinen Artikeln zu relevanten digitalen Themen in der Diabetologie und seinen Umfragen zu einem Standardwerk in Sachen Digitalisierung in der Diabetologie entwickelt: Im D.U.T-Report 2019 standen die Einstellungen der Diabetologinnen und Diabetologen im Fokus, 2020 wurden auch Patienten befragt, der D.U.T-Report 2021 nimmt nun auch die Diabetesberaterinnen und -berater in den Blick.
Der D.U.T-Report erscheint mit Unterstützung der BERLIN-CHEMIE AG Anfang 2021 bereits zum dritten Mal im Verlag Kirchheim.

Weitere Informationen unter https://www.zukunftsboard-digitalisierung.de/dut-report.

Andreas Görner

Quelle: Mitteilung Berufsverband Oecotrophologie e.V. VDOE


Einladung zur virtuellen DDG-Herbsttagung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Liebe Mitglieder der ADBW,

als Kongresspräsident der Herbsttagung der DDG 2020 möchte ich Sie recht herzlich dazu einladen. Vom 6.-8. November wird der erste Digital-Kongress der DDG stattfinden; bei der Planung war uns nicht bewusst, dass das Schwerpunkthema Digitalisierung Covid-19 bedingt so in den Fokus treten wird. Aber auch in Anlehnung der weiteren Schwerpunktthemen zu Komplikationen des Diabetes wollen wir dem Kongressmotto "Diabetes besser unkompliziert" folgen.

In interaktiven Livesessions und video on demand-Symposien erwartet Sie ein interessantes und vielfältiges Fortbildungsprogramm. Alle Beiträge stehen ihnen dabei erstmals auch für 12 Monate weiterhin digital zur Verfügung. Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam den Umständen trotzen und ich Sie zahlreich bei unserem Herbstkongress begrüßen darf.

Mehr Informationen und Anmeldung unter www.herbsttagung-ddg.de

Mit herzlichen, kollegialen Grüßen
Prof. Dr. R. Lobmann


Fortbildungsangebot Digital Health

Das Institut für Kommunikation und Führung IKF in Luzern bietet in Kooperation mit anderen Organisationen einen interaktiven Online-Kurs zum Thema "Digital Health erfolgreich umsetzen" an. In 10 interaktiven Sessions werden die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation für das Gesundheitswesen mit 24 Expertinnen und Experten diskutiert. Der nächste Kurs startet am 25. September und endet am 29. Januar 2021, die Online-Sessions finden jeweils Freitagnachmittag von 15:30 bis 19 Uhr statt. Die Kosten betragen 1.995,- €.

Ausführliche Informationen zu den Inhalten finden Sie hier.

 

Andreas Görner


Aktuelle Termine

DatumUhrzeitVeranstaltungen der ADBW
05.10.2020 - 06.10.2020 08:45 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Markgröningen | Teil 1
12.10.2020 08:45 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Markgröningen | Teil 2
23.10.2020 - 29.10.2020 08:00 Diabetes-Schulung für Kinder und Jugendliche | Konstanz
05.11.2020 - 10.11.2020 09:00 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Radolfzell
06.11.2020 - 07.11.2020 12:00 Diabetes Herbsttagung DDG 2020 | ONLINE
16.11.2020 09:00 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Reutlingen | Teil 1/3
18.11.2020 09:00 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Reutlingen | Teil 2/3
20.11.2020 - 26.11.2020 08:00 Diabetes-Schulung für Kinder und Jugendliche | Konstanz
25.11.2020 09:00 ADBW Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte | Reutlingen | Teil 3/3
09.07.2021 - 10.07.2021 10:00 ADBW Jahreskongress 2021 | Bad Boll

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